Immer die Augen offen

Die letzten Handgriffe sitzen: Die Montage der Bewachungstürme von Video Guard ist schnell erledigt und das System sofort einsatzbereit. Foto: Video Guard

Ruhende Baustellen vor Diebstahl sichern

Materialknappheit, Fachkräftemangel, Lieferengpässe und pandemiebedingte Personalausfälle – all dies führt dazu, dass immer mehr Baustellen nicht planmäßig durchgeführt werden können und viele Bauprojekte ruhen. In dieser Zeit wächst das Risiko, dass Bauunternehmen zusätzlichen Schaden erleiden: Denn die Wahrscheinlichkeit von Diebstahl oder Vandalismus steigt. Damit Kriminelle sich nicht unbemerkt Zutritt zum Baugelände verschaffen, sollten intelligente Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. Wirtschaftlich und zuverlässig ist in diesem Kontext eine kamerabasierte Bewachung mit Video Guard.  

Die Kameratürme werden an Schlüsselpunkten auf der Baustelle aufgestellt. Nach dem Einrichten sichern sie das definierte Gelände durchgehend ab. Foto: Video Guard

Bauen war schon immer unvorhergesehenen Ereignissen unterworfen. War es jedoch vor Jahren vor allem das Wetter, das planmäßiges Arbeiten störte, sind die Einschnitte derzeit gravierender und langfristiger. Lieferkettenprobleme, steigende Energiepreise, Materialknappheit und eine damit einhergehende Kostenentwicklung stellen Investoren und Bauunternehmen vor Herausforderungen. Erschwerend kommt der Personalmangel hinzu, der pandemiebedingt noch verstärkt wird. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht absehbar. Diese Faktoren führen nicht nur dazu, dass Projekte immer schwerer zu kalkulieren sind – auch werden bereits laufende Bauvorhaben gestoppt. Ruht die Baustelle jedoch über einen längeren Zeitraum, wird sie für Kriminelle attraktiv. Denn diese fühlen sich gänzlich unbeobachtet. Das Risiko von Vandalismus und Diebstahl steigt.

Video Guard setzt bei der Baustellenbewachung auf künstliche Intelligenz: Mittels neuronaler Netzwerk-Algorithmen und damit einer selbstlernenden Videoanalytik erfasst die integrierte Software zuverlässig Eindringlinge auf dem Gelände und meldet diese an die personell besetzte Alarmzentrale. Foto: Video Guard

Der klassische Bauzaun reicht als Sicherheitsmaßnahme nicht aus. Ein personeller Wachdienst ist in der Regel weder wirtschaftlich, noch kann er ein großes Gelände zuverlässig sichern. Zeitgemäß lässt sich die Baustelle hingegen mit kamerabasierter Technik bewachen. Video Guard setzt dabei auf künstliche Intelligenz und damit europaweit Maßstäbe: Mittels neuronaler Netzwerk-Algorithmen und damit einer selbstlernenden Videoanalytik erfasst die integrierte Software zuverlässig Eindringlinge auf dem Gelände und meldet diese an die personell besetzte Alarmzentrale. Letztere sichtet eingehendes Bildmaterial, bewertet dieses und leitet entsprechende Maßnahmen ein – diese reichen von der ersten direkten Ansprache über Lautsprecher bis hin zur Alarmierung der örtlichen Polizei.

„Bauverantwortliche sollte insbesondere bei ruhenden Arbeiten und Ausfällen darauf achten, dass die Baustelle zeitnah geschützt ist. Vor diesem Hintergrund ist die entsprechende Hardware von Video Guard – ein kompakter Überwachungsturm – nach der Beauftragung schnell aufgestellt und einsatzbereit. Auf diese Weise können finanzielle Einbußen durch Diebstahl und Vandalismus vermieden werden“, erklärt Jörn Windler, Geschäftsführer der International Security GmbH.

 

Über Video Guard:

Video Guard umfasst eine Vielzahl mobiler Videobewachungslösungen inklusive Leitstellen- und Interventionsorganisation. Die Systeme dienen der Vermeidung geschäftsschädigender Vorfälle wie Diebstahl, Vandalismus und Baufortschrittsverzug. Sie werden insbesondere zum Schutz von Baustellen, Logistikflächen, kritischen Infrastrukturen sowie im Eventbereich eingesetzt. Angeboten wird Video Guard von der International Security GmbH mit Sitz im ostfriesländischen Hesel und der BLÖMEN Verkehrs- und Sicherheitstechnik GmbH aus Gescher.

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