Rechtzeitig gewarnt!

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Rechtzeitig gewarnt!

Rechtzeitig gewarnt!
Sobald der Fahrer über die Warnschwelle fährt, wird er taktil gewarnt und hat dadurch ausreichend Zeit, frühzeitig zu bremsen und den Fahrstreifen zu wechseln. Foto: Blömen VuS

Blömen VuS mit neuen „Andreasstreifen“

Die neuen TLP-Warnschwellen – auch „Andreasstreifen“ genannt – reduzieren das Unfallrisiko im Bereich temporärer Baustellen erheblich. Damit hat Blömen VuS sein Portfolio mit einer weiteren Lösung für mehr Verkehrssicherheit ausgebaut. Das Produkt entspricht den hohen Qualitätsanforderungen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).

Andreas ist ein präsenter Namensgeber für sicherheitsrelevante Produkte: Den meisten Autofahrern ist das Andreaskreuz, ein x-förmiges Kreuz, vor Bahnübergängen bekannt. Doch auch sogenannte „Andreasstreifen“ sorgen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Diese Warnschwellen hat jetzt Blömen VuS in das Produktprogramm aufgenommen. Sie reduzieren das Unfallrisiko speziell in Baustellenbereichen. Die BASt-geprüften TLP-Warnschwellen haben Abmessungen von 200 mal 23 mal 3 Zentimeter und ein Gewicht von rund 17 Kilogramm. Eingesetzt werden sie in Kombination mit der fahrbaren Absperrtafel und auf dem rechten Fahrstreifen oder dem Seitenstreifen – ohne weitere Befestigung auf der Straßenoberfläche. Zur Sicherung der Arbeitsstelle werden jeweils drei Warnschwellen, in einem Abstand von 5 Meter, 150 Meter vor der fahrbaren Absperrtafel auf dem gesperrten Fahrstreifen verlegt. „Die Warnschwellen werden als Vorwarneinrichtung bei Arbeitsstellen kürzerer Dauer genutzt und erhöhen somit die Sicherheit – sowohl für Straßenbauarbeiter als auch Verkehrsteilnehmer“, so Benno Blömen, Geschäftsführer von Blömen VuS.

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