Vandalismus? <br>Da müsste es schon mit dem Teufel zugehen.

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Vandalismus?
Da müsste es schon mit dem Teufel zugehen.

Schutz eines Monuments der Geschichte

Auf Baustellen und Logistikflächen, bei Projekten der kritischen Infrastruktur: Für diese Einsatzbereiche ist Video Guard sicherlich am bekanntesten. Doch auch für Kunstausstellungen ist das System bestens geeignet – wie sich derzeit auf dem Teufelsberg in Berlin zeigt.

Vandalismus? <br>Da müsste es schon mit dem Teufel zugehen.
Im Einsatz auf dem Teufelsberg in Berlin: Das Überwachungssystem „Video Guard“ sorgt außerhalb der Öffnungszeiten mit intelligenter Videotechnik für den Schutz der Street Art. Foto: Video Guard

Kunst unter freiem Himmel an einem geschichtsträchtigen Ort: Damit kann die ehemalige Abhörstation auf dem Teufelsberg aufwarten. Hier befindet sich eine der größten Street Art Galerien der Welt. Dabei handelt es sich um eine Kunstaustellung im regelmäßigen Wandel. Denn die Flächen werden nach einer gewissen Zeit erneut zur Gestaltung freigegeben. Die Werke stammen von internationalen Künstlern und verfügen zum Teil über eine beeindruckende Größe. Während ihres Bestands auf den Mauern der Radarstation soll ihr Eindruck nicht durch Schmierereien oder Vandalismus gestört werden. Zugleich gilt es, das Bauwerk selbst vor Zerstörungen zu schützen. Hier erweist sich Video Guard als effektive und zugleich robuste Lösung. Das mobile System ist für die temporäre Bewachung bestens geeignet und lässt sich leicht vor Ort so ausrichten, dass das große Gelände außerhalb der Öffnungszeiten flächendeckend gesichert ist.

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